Stachelbeere, Himbeere, Kirsche und ein Hauch von Pfirsich charakterisieren die Aromatik dieses fein lachsrosafarbenen Weins. Ein leicht spritziger, fruchtiger, ausgewogener Genuss mit einer sehr weichen, harmonischen Struktur, abgerundet von einem angenehmen Abgang.
Geschichte
Das Wallis als Wiege des Schweizer Weinbaus überzeugt mit seinem Terroir und dem einzigartigen, sonnenverwöhnten Klima. Die Reben gedeihen an optimalen Lagen auf Terrassen. Für Belle Vallée arbeitet der renommierte Winzer Jean-René Germanier ausschliesslich mit den Rebsorten, die hier gedeihen. Der erfahrene Fachmann, in der Region fest verwurzelt, kennt die Eigenschaften jeder Sorte. Er lässt sich auf das Terroir ein und veredelt die hiesigen autochthonen Trauben zu unverwechselbaren, charaktervollen Weinen.
Terroir
Über ein Drittel der gesamten Schweizer Weinproduktion stammt aus dem trockensten Kanton der Schweiz, dem Wallis. Die Reben, die an steilen Hängen von 375 m ü.M. bis hinauf auf 1100 Höhenmeter wachsen, profitieren von einem aussergewöhnlichen Klima mit enormen Temperaturdifferenzen zwischen Tag und Nacht, heissen, trockenen Sommern und viel Föhn im Herbst sowie vom Schutz der Alpen, die sie umgeben. Auf den kleinen, meist terrassierten Parzellen mit sehr unterschiedlichen Böden ist viel Handarbeit die Regel. Neben dem Anbau der Hauptrebsorten Pinot Noir, Chasselas (Fendant) und Gamay zeichnet sich das Wallis durch die sorgfältige Kultivierung vieler alter und autochthoner Rebsorten wie Humagne Rouge, Cornalin und Heida aus.