Nach altem überliefertem Familienrezept mit vielen Kräutern und Beeren destilliert
Geschichte
Cécile Fassbind-Schorno, verheiratet mit Siegfried Fassbind II, organisierte wöchentlich eine Jass-Runde mit ihren Kolleginnen. Gelegentlich beklagten sich einige ihrer Freundinnen über Sodbrennen und Verdauungsprobleme nach dem gemeinsamen Mittagessen. Daher bat Cécile ihren Siegfried um ein Elixier, womit diese Beschwerden gelindert werden können. Nach einigem Experimentieren präsentierte er ihr den Ur-Chrüter und versah die Flaschen mit einer Etikette, welche die Lieblings-Jasskarte von Cécile zeigt - den «Schälle-Bur». Der Chrüter Schälle-Bur wird auch heute noch nach diesem alten, überlieferten Familienrezept mit vielen Kräutern, Beeren und Wurzeln destilliert. Die verschiedenen Ingredienzien wie Wacholder, Enzian, Waldmeister, Anis, Minze, etc. werden zuerst mazeriert und danach sorgsam destilliert. Aus dieser Kombination entsteht das einmalige Aroma unseres Chrüter Schälle-Bur.